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Der Verein stellt sich vor






Unser Musikverein engagiert sich für:
- die Pflege der griechisch-byzantinischen Kirchenmusik und Förderung des Nachwuchses
- den Kulturaustausch mit unseren deutschen Mitbürgern

Unsere Hauptaufgaben sind:
- die musikalische Bildung von Interessierten, besonders Nachwuchssängern
- die Anpassung der ins Deutsche übersetzten Hymnentexte an die byzantinische Gesangsweise für den gottesdienstlichen Gebrauch im deutschsprachigen Raum
- die Zusammenarbeit mit anderen Musikvereinen sowie mit einzelnen Persönlichkeiten aus dem Musikgebiet im In- und Ausland






























































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Sprachen des Glaubens

31.10.2021 // Griechisch: Apostelgeschichte 17,16–34 – Prof. Dr. Martin Wallraff Byzantinischer Kantorenchor, Leitung: Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos Halleluja gehört angeblich zu den drei häufigsten Worten der Welt (gemeinsam mit Ok und Taxi). Auch wenn nicht sofort klar ist, wer da was wie gezählt hat: Das Wort hat jedenfalls eine erstaunliche Karriere hinter sich. Es ist von Haus aus hebräisch („Preist den Herrn“) und hat auf dem Weg über das Christentum weltweite Verbreitung in sehr vielen Sprachen erlangt. Ähnliches gilt für das „Amen in der Kirche“, das im Deutschen ja als besonders sicher betrachtet wird. Glauben ist einerseits etwas Intimes, etwas ganz Persönliches und für Viele etwas an die Muttersprache Gebundenes. Andererseits hat der christliche Glaube immer auch Sprachgrenzen überwunden und verschiedene Sprachen gesprochen. Er ist in seiner DNA von einer Vielzahl von Sprachen geprägt. „Sprachen des Glaubens“ ist Thema der Universitätsgottesdienste der evangelisch-

Verbreitung

Die byzantinische Psalmodie hat die Kirchenmusik im Nahen Osten und in den osteuropäischen Ländern entscheidend geprägt. Insbesondere geschah dies durch die Übersetzungen ins Arabische und der Verbreitung liturgischer Texte ins „Kyrillische“ (glagolitische) durch die griechischen Mönche Kyrill und Methodios. Alle Hymen im orthodoxen Gottesdienst orientieren sich stets an die „alte“ byzantinische Kirchendichtung. Sie wurden nunmehr eine gemeinsame Tradition aller orthodoxen Kirchen.

Μάγοι Περσῶν Βασιλεῖς, ἐπιγνόντες σαφῶς.., Doxastikon der Liti

Aus dem Konzert "Muttergottes und Weihnachtszeit: Eine musikalische Wanderung" (23.11.2019) - Programm 2. Teil (Theologie Einführung zum Weihnachtlichen Teil) - Hymnus Nr. 14 Übersetzung: „Die Magier, Könige der Perser, welche deutlich erkannt hatten den auf Erden geborenen himmlischen König, kamen, geleitet von dem glänzenden Sterne, nach Bethlehem, auserlesene Geschenke darbringend, Gold, Weihrauch und Myrrhen; und niederfallend beteten sie an; denn sie sahen in der Höhle liegen das über die Zeit erhabene Kind!“ Komposition: ΜΟΥΣΙΚΟΣ ΠΑΝΔΕΚΤΗΣ Τόμος Γ΄ Ειρμολόγιον, Athen 1955 Plagialton des ersten Es singt der Byzantinischer Kantorenchor (Verein für Byzantinische Musik München e.V.) Chorleiter: Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos Ausführungsort: Griechische-Orthodoxe Allerheiligenkirche, München