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Verbreitung

Die byzantinische Psalmodie hat die Kirchenmusik im Nahen Osten und in den osteuropäischen Ländern entscheidend geprägt. Insbesondere geschah dies durch die Übersetzungen ins Arabische und der Verbreitung liturgischer Texte ins „Kyrillische“ (glagolitische) durch die griechischen Mönche Kyrill und Methodios. Alle Hymen im orthodoxen Gottesdienst orientieren sich stets an die „alte“ byzantinische Kirchendichtung. Sie wurden nunmehr eine gemeinsame Tradition aller orthodoxen Kirchen.

16. Panorthodoxes Chortreffen

Tätigkeitsbericht 2019

  TÄTIGKEITSBERICHT  20 19   ZEITLICHER RAHMEN   Teilnahme am Gottesdienst der Wasserweihe am Fluss Isar in München.   06.01.20 19 Musikalische Mitwirkung beim Ökumenischen Vespergottesdienst im Hohen Dom zu Regensburg (zusammen mit einem Männerchor der Regensburger Domspatzen) und anschließend an der Donausegnung in Regensburg.   13 .01.20 19 Teilnahme am 15. Panorthodoxen Chortreffen, organisiert von der Ausbildungseinrichtung für orthodoxe Theologie an der LMU und abgehalten in der rumän ischen orthodoxen Kirchengemeinde „Geburt des Herrn“ in München.   17.03.2019 Musikalische Teilnahme am vom Erzbistum von München und Freising organisierten „Kreuzweg der Völker“ am Münchener Marienplatz, anlässlich der westlichen „Karfreitagsprozession“ des Kreuzes.   19.04.2019 Teilnahme am  Projekt  der Landeshauptstadt München „Lange Nacht der Musik“ mit einem Konzert mit byzantinischen Osterhymnen in der Salvatorkirche.   04.05.2019 Musikalische Mitwirkung bei der Gedenkveranstaltung zu Ehren v